Kurzbeschreibung

Der gesamte Gebäudekomplex besteht aus 2 Teilen: einem zweigeschossigen Flachbau mit Untergeschoss und Tiefgarage sowie einem Hochhausbereich bis zum 12. OG. Das 11. und 12. OG sind keine Vollgeschosse und werden nur als Technikgeschosse genutzt.

Das EG und 1. OG sind auf der kompletten Grundrissfläche ausgebildet, das 2. OG im westlichen Bereich (BBI) mit Verbindungsgang zum Hochhauskern, und das 3. OG bis 12. OG ist als Hochhaus aufgesetzt.

Bei der Umbaumaßnahme handelte es sich um mehrere Teilbereiche (TB 1-5):

• TB 1: WC-Bereiche und Nebenräume im Hochhaus und im Flachbau
• TB 2: Flurbereiche vor den WCs im Hochhaus
• TB 3: Umbau der Bürofläche im 6. OG, Bereich Süd
• TB 4: Umgestaltung des Empfangsbereichs, des angrenzenden Flurs EG mit Zugang zum 1. OG sowie der anschließenden Allgemeinflure im EG (rund um den WC- und Aufzugskern)
• TB 5: Neupflasterung des Parkplatzes (Innenhof West) und Instandsetzungen an der Tiefgaragendecke

Betroffene Anlagen waren die Niederspannungsinstallation und -schaltanlagen, Beleuchtungsanlagen, Brandmeldeanlage, Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, Gebäudeautomationsanlage und EDV-Anlage.

Kurzbeschreibung

Im Rahmen der Umbaumaßnahmen wurde der Geschäftsführungsbereich im 3. OG des Bauteils A saniert. Ziel der Sanierung war es, das Telekom Office-Konzept innerhalb der gegebenen Möglichkeiten des Bestandsgebäudes umzusetzen. Die Gebäudehülle und der Rohbau waren von der Umbaumaßnahme nicht oder nur geringfügig betroffen.

Im Zuge der Baumaßnahmen wurden die Sicherheitsbeleuchtung und die Brandmeldeanlage erneuert. Die Belegungsplanung für die neuen Bürobereiche sah Großraumbüros, Einzelbüros der Geschäftsführung und Besprechungsräume vor. Die Elektroinstallation wurde im gesamten Umbaubereich erneuert. Neben den Bürobereichen wurden auch die Sanitärbereiche und Teeküchen modernisiert.

Kurzbeschreibung

Die durchgeführten Renovierungsmaßnahmen konzentrierten sich primär auf die 3. bis 5. Etage. Darüber hinaus wurden in allen Stockwerken des Verwaltungsgebäudes die Toilettenanlagen instandgesetzt, die Wände in beiden Treppenhäusern neu gestrichen und kleinere Arbeiten im Erdgeschoss vorgenommen.

Die zur Renovierung vorgesehenen Etagen wurden komplett entleert, während die darunterliegenden Etagen weiterhin in Betrieb blieben. Das Gebäude verfügte über zwei Treppenhäuser an den Enden (Ost und West) sowie eine außen angebrachte Stahl-Notfalltreppe, die ausschließlich zur Evakuierung des 4. Geschosses diente. Diese wurde im Rahmen der beschriebenen Umbaumaßnahmen demontiert.

Die im Rahmen der Renovierung betroffenen Einrichtungen umfassten Niederspannungsinstallationen und -schaltanlagen, Beleuchtungssysteme, Brandmeldeanlage, Sicherheitsbeleuchtungssysteme, Gebäudeautomatisierungssysteme und EDV-Anlagen.

Kurzbeschreibung

Im Rahmen der Umbaumaßnahmen wurden die Bauteile Q, E und B saniert. Ziel der Sanierung war die Behebung diverser Mängel sowie die Umsetzung des Telekom Office-Konzepts innerhalb der machbaren Möglichkeiten des Bestandsgebäudes. Der Umbaumaßnahme ging eine Schadstoffsanierung voraus.

Nicht oder nur geringfügig betroffen von der Umbaumaßnahme waren die Gebäudehülle und der Rohbau. Im Zuge der Baumaßnahme wurden die Sicherheitsbeleuchtung und die Brandmeldeanlage erneuert.

Die Belegungsplanung sah in den neuen Bürobereichen Großraumbüros mit Think Tanks, Büros mit 4 Arbeitsplätzen, Besprechungsräume und einen Konferenzbereich vor. Die großen Geschosshöhen erlaubten eine Möblierung der Großraumbüros mit Think Tanks unterhalb der abgehängten Deckensegel, was dem gewünschten Raumeindruck von Lofts, also zu Büros umfunktionierten Industrieräumen, entgegenkam.

Neben den Bürobereichen wurden auch die Sanitärbereiche und Teeküchen erneuert.

Für diverse sicherheitsrelevante Verbraucher wurde eine neue Notstromversorgungsanlage realisiert.

Kurzbeschreibung

Das architektonische Ensemble wurde am Bundeskanzlerplatz, an der Reuterbrücke im Stadtteil Gronau von Bonn, am Rande des Bundesviertels erbaut. Es entstand auf dem Gelände des im März 2017 gesprengten Bonn-Centers. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger besteht das Ensemble aus drei separaten Gebäuden, darunter ein Hochhaus. Nach der Sprengung dauerte es ein Jahr, bis die Trümmer vollständig beseitigt waren. Bis Ende 2018 wurde die Baugrube vorbereitet und der Hochbau begann im Jahr 2019. Die Grundsteinlegung fand am 14. Juni 2019 statt.

Am 5. Mai 2021 wurde das 18. Stockwerk des Hochhauses im Rohbau fertiggestellt, wodurch es die Höhe des früheren Bonn-Centers erreichte. Das gesamte Ensemble wurde Ende 2022 vollendet und bietet seitdem 66.000 m² Bürofläche, verteilt auf 28 Stockwerke. 40.000 m² dieser Fläche sollen von der Postbank gemietet werden. Nach den letzten Planungen erreicht das Hochhaus des neuen Stadtquartiers eine Höhe von 101,5 m und ist damit seit seiner Fertigstellung das dritthöchste Gebäude der Stadt.

Die Firma Powerconcept hat im Auftrag der Firma ROM eine umfassende Überarbeitung der Netzberechnung der Energieversorgung durchgeführt. Dies beinhaltete eine gründliche Analyse der bestehenden Netzstruktur, um potenzielle Verbesserungen zu identifizieren und zu implementieren. Nach Abschluss der Überarbeitung hat Powerconcept die aktualisierte Netzberechnung mit dem realisierten Netz abgeglichen, um sicherzustellen, dass die theoretischen Berechnungen mit der praktischen Umsetzung übereinstimmen. Durch diesen Prozess wurde die Effizienz und Zuverlässigkeit der Energieversorgung optimiert.

Kurzbeschreibung

Die Fa. TM Ausbau hat im Herzen von München eine energetische Sanierung eines Gewerbegebäudes durchgeführt, während der Betrieb weiterlief. Das aus dem Jahr 1975 stammende, siebenstöckige Geschäftshaus wurde gemäß den neuesten Standards revitalisiert. Das TWENTY ONE CENTRAL beherbergt nun ein urbanes Ensemble aus Büros, einer 24-Stunden-Zahnklinik, einem Hotel und Einzelhandelsgeschäften unter einem Dach. Das erstklassige Gebäude punktet nicht nur mit einer LEED-Zertifizierung in Gold, sondern auch mit einer beeindruckenden Metallfassade.

Die umfassende und schlüsselfertige Sanierung des Gebäudes wurde mit großer Sorgfalt durchgeführt. Dies umfasste die Planung, Baustellenlogistik, Koordination der unterschiedlichen Gewerke, Rückbau- und Abrissarbeiten, Stahlbeton- und Mauerarbeiten, Gerüstbau, Dachbau, Abdichtungen, Zimmererarbeiten, Spenglerarbeiten, den gesamten Innenausbau, technische Gebäudeausrüstung (TGA), und die Errichtung der neuen Gebäudehülle. Während dieser technisch komplexen Revitalisierung wurden zahlreiche digitale Prozesse eingesetzt, um sowohl hohe Qualität als auch effiziente Bauzeit zu gewährleisten.

Die Firma Powerconcept war hierbei für die Qualitätssicherung der elektrotechnischen Ausführung verantwortlich. Sie stellte sicher, dass alle ELT-Installationen den höchsten Standards entsprachen und effizient funktionierten. Durch ihre spezialisierten Kenntnisse trugen sie wesentlich zur erfolgreichen Realisierung des Projekts bei.